Zumindest in den USA konnte "Robin Hood" nicht an "Iron Man 2" vorbeiziehen. Bereits am zweiten Wochenende passierte die Nummer eins, die in knapp 900 Kinos mehr als Ridley Scotts in 3500 Locations gestarteter Cannes-Eröffnungsfilm läuft, mit einem Einspiel von 49 Mio. Dollar gesamt die 200-Mio.-Dollar-Marke. "Robin Hood" musste sich dagegen mit einem Umsatz von 36 Mio. Dollar an den ersten drei Tagen bescheiden. Scotts letzter Historienfilm, "Königreich der Himmel", war 2005 allerdings lediglich mit 19,6 Mio. Dollar angelaufen und kam gesamt nur auf 47,1 Mio. Dollar. "Robin Hood" wird deutlich besser abschneiden, aber vermutlich nicht an das US-Boxoffice von Scotts erster Zusammenarbeit mit Russell Crowe, "Gladiator", herankommen, der 187,6 Mio. Dollar einspielte. "Briefe an Julia", neu gestartet in 2968 Kinos, kam auf Platz drei auf 13,2 Mio. Dollar, gefolgt von "Just Wright", einem weiteren Neuling, der in 1831 Kinos auf ein Einspiel von 8,2 Mio. Dollar verweisen kann. "Drachenzähmen leicht gemacht" beschließt die Top fünf mit 5,2 Mio. Dollar und einem Gesamteinspiel von 207,7 Mio. Dollar.
Quelle:www.Kino.de
Montag, 17. Mai 2010
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